Wer wir sind

Dortmund hat eine enge Verbindung zum DADAISMUS: Einer seiner Gründer, Richard Hülsenbeck (1892-1974), hat entscheidende Jugendjahre in Dortmund und Bochum verbracht und liegt heute auf dem Dortmunder Süd-West Friedhof beerdigt.
Mit Texten, Collagen, Musik und Performances agiert DADA seit 1916 im Wahnsinn der Zeit, gegen Militarismus, Sexismus, Rassismus und nationalen Größenwahn. Feinsinnig und subtil verarbeiten die Künstler und Künstlerinnen um Richard Hülsenbeck die schreienden Werbebotschaften der Massenmedien, die den Krieg so anpreisen wie Dienstleistungen und Waren im Kaufhaus: „Jeder sein eigener Fußball“, „Dadaist kann jeder werden“, „500 000 Silbergäule sind aufgelegt“.
Wir brauchen weiterhin DADA im aktuellen Wahnsinn der Gegenwart. Die DADA_ist_innen in Dortmund entwickeln und gestalten seit 2016 eigene Formate und Aktionen mit dem Ziel, DADA ins 21. Jahrhundert weiterzutragen.

Eigene Formate:
Die DADA-Filmnacht mit dem Filmpreis: LE PRIXX NO BELL
Der Kunstspaziergang OffeneStraßenKunst
DADA und der Krieg

Wir sind:
Dieter Gawol
Anette Göke
Hans-Ulrich Heuser
Christiane Köhne
Volker Krieger
Richard Ortmann
Uta C. Schmidt
Thorsten Trelenberg

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